Fortbildung

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Modul 2: Sensibilisieren

-> Schulungsseminar für Praxismitarbeiter*innen (Fortbildungspunkte).

Nach der Vermittlung von Basiswissen, die zum Teil rein auf medizinischen Fakten basieren, soll an dieser Stelle die gesellschaftliche und psychosoziale Komponente von HIV/AIDS in den Fokus gerückt werden. Womit haben sich Menschen, die mit HIV leben, nach der Diagnose auseinanderzusetzen? Was wünscht sich ein Patient mit HIV-Diagnose in der medizinisch-ärztlichen Versorgung?

Dieses Modul soll das Interesse und Verständnis der Fortbildungsteilnehmer*innen fördern und die eigene Arbeit in einen größeren, gesellschaftlichen Zusammenhang bringen. Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Akzeptanz von Lebensweisen derer Menschen, die mit HIV leben. Häufig betroffen sind queere Personen, Personen mit Migrationshintergrund oder Gebraucher*innen von Lifestyle-Drogen.

Teilnehmer*innen sollen nicht nur lernen, wie sie sich im Idealfall verhalten, sondern auch, warum es für die Arzt-Patienten-Kommunikation und das Wohlergehen von Menschen, die mit HIV leben, essentiell ist, dass sie sich sensibel und professionell verhalten.

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